Neujahrsempfang der Stadt Radolfzell

Der traditionelle Neujahrsempfang im Milchwerk ist ein Veranstaltungshighlight der Stadt Radolfzell. Auch zum Beginn des Jahres 2026 laden Oberbürgermeister Simon Gröger und Bürgermeisterin Monika Laule am Sonntag, 11. Januar, ab 10.30 Uhr herzlich dazu ein, gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen. Der Empfang steht am Beginn eines außergewöhnlichen Jahres, denn 2026 feiert Radolfzell ein stolzes Jubiläum: 1200 Jahre Stadtgeschichte. Unter dem Motto „Radolfzell 1200 – Geschtern · Heit · Morge“ wird diese besondere Etappe nicht nur ein Rückblick, sondern zugleich ein lebendiger Blick nach vorn sein.

Oberbürgermeister Simon Gröger wird in seiner Neujahrsrede eine Rückschau auf die wichtigsten Entwicklungen der Stadt halten und einen spannenden Ausblick auf neue städtebauliche Entwicklungen präsentieren. Im Anschluss daran erklingt der offizielle Jubiläumssong „Stadt am See“, der eigens für dieses Jahr komponiert wurde – die Stadtkapelle Radolfzell wird das Lied zum ersten Mal live präsentieren. Weitere Ensembles und lokal verankerte Musiker bereichern den musikalischen Rahmen.

Parallel ist ein speziell für das junge Publikum konzipiertes Kinder- und Familienprogramm geplant, sodass Eltern und Kinder gleichermaßen willkommen sind. Für das leibliche Wohl sorgen ein schönes Buffet sowie ein Jubiläumswein und ein spezieller Jubiläumsschnaps. Traditionell begleitet die Trachtengruppe Alt-Radolfzell den Empfang.

Eine kleine Gruppe von Rednern wird die Gäste auf eine wunderbare Reise durch die Radolfzeller Geschichte mitnehmen, die Bedeutung unserer Stadt im Wandel der Zeiten nachzeichnen und einige besonders humorvolle Überraschungen parat halten. Näheres bleibt noch geheim, doch dieser Beitrag wird den Rahmen für das Jubiläumsjahr setzen und zugleich die Weichen stellen für das, was kommen soll.

Freuen Sie sich also auf einen festlichen Empfang auf Auftakt des Jubiläumsjahrs, der Geschichte lebendig macht, Gemeinschaft spürbar werden lässt und Genuss in all seinen Facetten erlebbar macht.

Bildquelle: Stadtverwaltung Radolfzell