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Milchwerk Musik Festival 2025

Kein Zweifel: Ohne Axel Rudi Pell wäre diese Welt um vieles ärmer. Der Bochumer Gitarrist und Songschreiber hält auch auf seinem 22. (!) Studioalbum ‚Risen Symbol‘ die Fahne des melodischen Hard Rock hoch, ohne sie mit pseudo-modernen Stilvarianten oder effektheischenden Studiogimmicks zu verwässern. Gleichzeitig sucht er ständig nach neuen Einflüssen, spannenden Inspirationen und griffigen Hooks.

Das Beste an den ARP-Hymnen: Sie sind treffgenau auf die charismatische Stimme von Frontmann Johnny Gioeli zugeschnitten. Der Amerikaner gehört zu den besten Rocksängern der Welt und bildet gemeinsam mit Pell, dem früheren Rainbow-Schlagzeuger Bobby Rondinelli und den beiden ARP-Langzeitmitgliedern Ferdy Doernberg (Keyboards) und Volker Krawczak (Bass) ein seit mehr als zehn Jahren perfekt eingespieltes Team, das Fans wie Medien gleichermaßen überzeugt. Veröffentlicht wird ‚Risen Symbol‘ am 14. Juni 2024 über Steamhammer/SPV. Für Ungeduldige gibt es am 3. April 2024 mit der ersten Single ‚Guardian Angel‘ und am 22. Mai 2024 mit dem Nachfolger ‚Darkest Hour‘ zwei Vorabsongs, die Pell treffend mit den Worten beschreibt: „Sowohl ‚Guardian Angel‘ als auch ‚Darkest Hour‘ sind typische-ARP-Songs, aber nicht unbedingt repräsentativ für ‚Risen Symbol‘.“

Was der bekennende Ritchie Blackmore- und Jimi Hendrix-Fan damit meint: Innerhalb der für Pell kennzeichnenden Mischung aus starken Riffs und eingängigen Melodien schimmert bei einigen der neuen Songs sein Faible auch für Black Sabbath (zu Zeiten von Ronnie James Dio und Tony Martin) und vor allem für Led Zeppelin durch. Zwei Beispiele: das hymnische, groovende ‚Ankhaia‘ mit seinem orientalischen Flair hätte so oder ähnlich auch von den englischen Rocklegenden Jimmy Page und Robert Plant stammen können. „Für mich ist ‚Ankhaia‘ die Nummer, die Led Zeppelin vergessen haben zu komponieren“, erklärt Pell augenzwinkernd. „Natürlich hat ‚Ankhaia‘ keinen 70s-Sound, sondern ein zeitgemäßes Flair mit knalligem Schlagzeug-Groove.

Alles begann 1980 noch unter dem Namen Anvil. Recht schnell wurde daraus das heutige Axxis, wozu Bernhard Weiß, Matthias Degener, Rob Schomaker und Dirk Brand gehören. Mit ihrem Debütalbum Kingdom Of The Night 1989 legte Axxis einen beeindruckenden Start hin, das Album verkaufte sich über eine Million mal. Daraufhin folgten weitere Platten, die ebenfalls große Erfolge feierten und Axxis Bekanntheit stetig steigerten. Über 16 Studioalben kann die Band in ihrer Diskographie verzeichnen und veröffentlicht inzwischen über ihr eigenes Label Phonotraxx Publishing. 2025 sind die Rocker aus Deutschland wieder auf Tour und ihr könnt euch bei uns Tickets für die heiß begehrten Plätze sichern. Seid live mit dabei, wenn Axxis mit ihrem unverwechselbaren Heavy Rock Sound der 70er und 80er Jahre die Konzerthallen zum Beben bringen!

Bild: Veranstalter

Einlass 19 Uhr – Genießen Sie gerne vor der Veranstaltung ein Getränk an unserer Milchbar

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