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WunderWelten: Leaving Home Funktion
16. Oktober 2018 | 19:30 - 21:30 Uhr
Auf dem Landweg nach New York
Anne Knödler, Elisabeth Oertel & Johannes Fötsch

Evakuliert vom großen Ural Truck
Nach dem Beenden ihres Kunststudiums, entschlossen die Fünf die eigene Komfortzone zu verlassen, um sich selbst ein Bild von der Welt zu machen. Im Herbst 2014 verließen sie Deutschland auf der Suche nach einem Landweg, der die jungen Künstler in Richtung Osten bis in den Westen führen würde.
Die Wahl des Vehikels war hierbei ausschlaggebend – die Ural 650. Sie gilt als robust, leicht zu reparieren – vor allem aber als extrem unzuverlässig. Dementsprechend hatten die Fünf mehr Pannen, als es Moskitos in Sibirien gibt! Doch das war der Plan. Denn es ging darum in engen Kontakt mit der Bevölkerung zu gelangen. Denn eine Panne zu haben gleicht einer universellen Sprache, jeder kann das einfach verstehen und aktiv werden.
Da keiner von ihnen jemals vor diesem Projekt Motorrad gefahren ist, standen die Künstler vor einer großen Herausforderung. Eigentlich scheiterten sie jeden Tag, lernten aus ihren Fehlern und verstanden den Zufall für sich zu nutzen, um weiter zugehen. Nach 2.5 Jahren und rund 45 000 Kilometern erreichten sie mit Pauken und Trompeten das Ziel ihrer Reise: New York City.
Weitere Info und Platzkarten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.WunderWelten.org.

Mogolische Ural (Portrait Johannes Fötsch und Efy Zeniou)
Veranstalter:
WunderWelten
Immanuel Schulz
Weiler Halde 10
88276 Berg
Tel.: 0751 – 2959 7555
E-Mail: info@wunderwelten.org
Internet: www.WunderWelten.org
Fotos: Leaving Home Funktion