Die Veranstaltung wurde vom 16.05.2021 auf den 18.02.2022 verschoben. Bereits gekaufte Tickets behalten Ihre Gültigkeit. Kann der Termin nicht wahrgenommen werden, können die Tickets bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

 

Was ist los in einer Zeit, in der sich die Menschen immer häufiger selbst fotografieren? DieMitmenschen zunehmend aus den Augen verlieren oder als Bedrohung empfinden? Eine Zeit, in der Ängste wachsen und Ablenkung immer größer geschrieben wird?
Wo Donald Trump „America first“ brüllt und immerhin noch das Land im Blick hat, heißt es für viele Menschen nur noch: „I first!“. Ganz viel „I“. Analog zu iMac, iPhone, iPad. Aber spiele ICH eigentlich noch eine Rolle, in MEINEM Leben und im großen Ganzen?
Und wenn nicht, wie kann ich wieder auf mich aufmerksam machen? Bei Pegida mitmarschieren, AfD wählen oder mal um mich schießen?

Wie gut, dass Masuth ein fantastischer Beobachter, ein bissiger Formulierer und Meister des rabenschwarzen Humors ist, der natürlich auch die Schwächen des Gutmenschentums bloßlegt und gewaltig gegen den Strich bürsten kann.
Um mit der Stimme einer Zuschauerin zu sprechen: „Herr Masuth, Ihre leise Lesart wirkte umso tiefgängiger, Ihre Unaufdringlichkeit umso eindringlicher. Ihre charmante, augenzwinkernde Form nahm den feinsinnig dargelegten Fakten die Schwere. Mein Fazit: Eine weise, nachsichtige, achtsame und authentische Momentaufnahme – wider Erwarten gut verdaubar!“
Auch wenn es der Titel nicht vermuten lässt, nicht ausgeschlossen, dass sich das Publikum an diesem Abend selbst begegnet. Denn in „Mein Leben als ICH“ geht es auch um SIE!, sagt Uli Masuth.
Ein Kabarett-Abend mit Musik, ohne Gesang, politisch.

Tickets sind erhältlich bei der Tourist-Information Radolfzell, Kirchgasse 30 / Eingang: Seestraße 30, Tel. 07732/81-500 und bei reservix.

 

Veranstalter:
MCD Sportmarketing GmbH
Christophstraße 21, 88662 Überlingen

Foto: Andreas Kasparbauer

Leider muss die Veranstaltung mit Lisa Feller abgesagt werden.

Lisa Feller mit ihrem Live-Programm: Ich komm´ jetzt öfter!
Lisa Feller hat es geschafft. Ob im Fernsehen, auf den angesagten Bühnen der Republik oder während des Lockdowns in der Timeline ihrer zahlreichen Bewunderer: Die sympathische Komikerin ist überall ein mehr als nur gern gesehener Gast und nun endlich auch wieder auf der Bühne! Lisa Feller verspricht deshalb mit ihrem Programm wieder selbstbewusst: „Ich komm’ jetzt öfter!“.
Und das ist ein Glück für Jeden, der wissen möchte, wie das eine berufstätige „Supermom“ hinbekommt! Die Frage ist nur – wie oft darf eine Mutter denn etwas für sich tun, ohne als egoistische
Rabenmutter dazustehen? Und wenn eine attraktive Entertainerin behauptet „Ich komm’ jetzt öfter!“ drängt sich geradezu die nächste Frage auf: Gilt das auch fürs Überleben im erotischen
Alltagsdschungel, zwischen flotter Anmache an der Wursttheke und frivolem Kugelschreibertauschen mit dem Single-Vater beim Elternabend?
Denn was Aufschnitt und gewagten Ausschnitt angeht, kann ein simples „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ schnell zu Komplikationen führen. Während kluge Köpfe über Feminismus debattieren, sagt Lisa Feller bodenständig und verschmitzt: „Gleichberechtigung würde mir schon reichen!“

„Ich komm’ jetzt öfter!“ ist das aktuelle Soloprogramm von Lisa Feller. Gut gelaunt, lustig, und ohne großes Geschrei bleibt die beliebte Komödiantin, Moderatorin der WDR-Ladies Night und Podcasterin gemeinsam mit Gerburg Jahnke bei „Frau Feller & Frau Jahnke“ ihrem Erfolgsrezept treu und vergisst dabei vor allem nicht, sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Wie wohltuend!

Lisa Fellers Web-Auftritte:
Homepage: https://lisa-feller.de
Podcast: https://frau-feller-und-frau-jahnke.podigee.io/
Instagram: https://instagram.com/lisa_feller_official
Facebook: https://facebook.com/FellerLisa

Tickets sind erhältlich bei der Tourist-Information Radolfzell, Kirchgasse 30 / Eingang: Seestraße 30, Tel. 07732/81-500 und bei reservix.

 

Veranstalter:
MCD Sportmarketing GmbH
Christophstraße 21, 88662 Überlingen

 

Die Veranstaltung musste leider erneut abgesagt werden – ein Ersatztermin wird aktuell gesucht.

Die Veranstaltung wurde vom 20.11.2020 auf den 13.01.2021 verschoben. Bereits gekaufte Tickets behalten Ihre Gültigkeit. Kann der Termin nicht wahrgenommen werden, können die Tickets bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

 

Was ist los in einer Zeit, in der sich die Menschen immer häufiger selbst fotografieren? DieMitmenschen zunehmend aus den Augen verlieren oder als Bedrohung empfinden? Eine Zeit, in der Ängste wachsen und Ablenkung immer größer geschrieben wird?
Wo Donald Trump „America first“ brüllt und immerhin noch das Land im Blick hat, heißt es für viele Menschen nur noch: „I first!“. Ganz viel „I“. Analog zu iMac, iPhone, iPad. Aber spiele ICH eigentlich noch eine Rolle, in MEINEM Leben und im großen Ganzen?
Und wenn nicht, wie kann ich wieder auf mich aufmerksam machen? Bei Pegida mitmarschieren, AfD wählen oder mal um mich schießen?

Wie gut, dass Masuth ein fantastischer Beobachter, ein bissiger Formulierer und Meister des rabenschwarzen Humors ist, der natürlich auch die Schwächen des Gutmenschentums bloßlegt und gewaltig gegen den Strich bürsten kann.
Um mit der Stimme einer Zuschauerin zu sprechen: „Herr Masuth, Ihre leise Lesart wirkte umso tiefgängiger, Ihre Unaufdringlichkeit umso eindringlicher. Ihre charmante, augenzwinkernde Form nahm den feinsinnig dargelegten Fakten die Schwere. Mein Fazit: Eine weise, nachsichtige, achtsame und authentische Momentaufnahme – wider Erwarten gut verdaubar!“
Auch wenn es der Titel nicht vermuten lässt, nicht ausgeschlossen, dass sich das Publikum an diesem Abend selbst begegnet. Denn in „Mein Leben als ICH“ geht es auch um SIE!, sagt Uli Masuth.
Ein Kabarett-Abend mit Musik, ohne Gesang, politisch.


Tickets sind erhältlich bei der Tourist-Information Radolfzell, Kirchgasse 30 / Eingang: Seestraße 30, Tel. 07732/81-500, bei allen anderen örtlichen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter o.g. Ticketlink.

 

Veranstalter:
MCD Sportmarketing GmbH
Christophstraße 21, 88662 Überlingen

Foto: Andreas Kasparbauer