DAS BERLINER PUPPENTHEATER
MAJA UND DIE MONDBLUMEN

Die Biene Maja, die Blumenwiesen so sehr liebt, erfährt von einer Blume, die nur Nachts im Mondschein erblüht. Die Blume soll am Sonnenschein-Bienenstock zu finden sein und ihr Nektar ist wohl eine echte Gaumenfreude. So machen sich Maja und der ängstliche Willi des Nachts auf den weiten und gefährlichen Weg dorthin. Da sie noch nie im Dunklen geflogen sind,
erschrecken sie sich über die nächtlichen Geräusche im Wald und müssen sich auch vor einem großen gefährlichen Vogel verstecken. Willi bekommt soviel Angst, dass er am liebsten wieder umkehren möchte. Unterwegs treffen sie auf Ben, den Mistkäfer, der sehr besorgt ist, weil sich seine Mistkugel im Netz der Spinne Tekla verheddert hat. Gemeinsam schaffen sie es, die Spinne zu überlisten und wieder an den Ball zu kommen. Als sie den Sonnenschein-Bienenstock endlich finden, legt sich eine dicke Wolke über den Mond, sodass sich die Mondblumen nicht öffnen können.
Maja bittet ihre kleinen Zuschauer um Hilfe. Werden sie das Problem lösen können, um die wunderschönen und köstlich duftenden Mondblumen zu sehen ?
Das Stück ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahren und dauert ca. 45 Minuten.

Sonntag, 20.März 2022

1. Vorstellung um 14:00 Uhr,
2.Vorstellung um 16:00 Uhr

Zutritt nach den aktuellen Corona-Regeln

Tickets an der Tageskasse erhältlich (40 Min. vor Beginn)
Eintritt: 9,- €
INFO: 0175 – 231 58 75

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)
RADOLFZELL
Milchwerk
Werner-Messmer-Straße 14

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

Die vierjährige Peppa ist Mitglied einer lustigen Schweinefamilie. Sie ist immer zu Streichen und Späßen aufgelegt und bringt meist einiges durcheinander. Als sie mit ihrem Bruder Schorsch ihr Zimmer aufräumen soll, sortiert sie alles nach Farben, da ihr dann das Aufräumen mehr Spaß macht. Denn ohne Aufräumen gibt es keine Pfannkuchen. So liegen dann alle weißen Sachen wie Milch, Zucker, Mehl, Toilettenpapier und sogar Papas weiße Unterhosen in der Spielzeugkiste.

Als Peppa und ihr Papa auf die Idee kommen, im Garten zu zelten, merken sie, dass Papa zu dick ist, um in das Zelt zu passen. So muss er draußen schlafen, wo er von Mücken und Grillen geärgert wird. Zu der lustigen Familie gehört auch noch der Papagei Polly Piepmatz, der alles nach spricht und sogar grunzen kann.

Turbulente Situationen und viel Spaß sind also garantiert, wenn Peppa mit ihrer Familie auf der Bühne erscheint.

Das Stück ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahren und dauert ca. 45 Minuten.

Foto: Michel Brahim (Veranstalter)

 

1. Vorstellung um 14.30 Uhr, 2. Vorstellung um 16:30 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (40 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 9,-

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

Die vierjährige Peppa ist Mitglied einer lustigen Schweinefamilie. Sie ist immer zu Streichen und Späßen aufgelegt und bringt meist einiges durcheinander. Als sie mit ihrem Bruder Schorsch ihr Zimmer aufräumen soll, sortiert sie alles nach Farben, da ihr dann das Aufräumen mehr Spaß macht. Denn ohne Aufräumen gibt es keine Pfannkuchen. So liegen dann alle weißen Sachen wie Milch, Zucker, Mehl, Toilettenpapier und sogar Papas weiße Unterhosen in der Spielzeugkiste.

Als Peppa und ihr Papa auf die Idee kommen, im Garten zu zelten, merken sie, dass Papa zu dick ist, um in das Zelt zu passen. So muss er draußen schlafen, wo er von Mücken und Grillen geärgert wird. Zu der lustigen Familie gehört auch noch der Papagei Polly Piepmatz, der alles nach spricht und sogar grunzen kann.

Turbulente Situationen und viel Spaß sind also garantiert, wenn Peppa mit ihrer Familie auf der Bühne erscheint.

Das Stück ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahren und dauert ca. 45 Minuten.

Foto: Michel Brahim (Veranstalter)

 

1. Vorstellung um 14.30 Uhr, 2. Vorstellung um 16:30 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (40 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 9,-

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

Die vierjährige Peppa ist Mitglied einer lustigen Schweinefamilie. Sie ist immer zu Streichen und Späßen aufgelegt und bringt meist einiges durcheinander. Als sie mit ihrem Bruder Schorsch ihr Zimmer aufräumen soll, sortiert sie alles nach Farben, da ihr dann das Aufräumen mehr Spaß macht. Denn ohne Aufräumen gibt es keine Pfannkuchen. So liegen dann alle weißen Sachen wie Milch, Zucker, Mehl, Toilettenpapier und sogar Papas weiße Unterhosen in der Spielzeugkiste.

Als Peppa und ihr Papa auf die Idee kommen, im Garten zu zelten, merken sie, dass Papa zu dick ist, um in das Zelt zu passen. So muss er draußen schlafen, wo er von Mücken und Grillen geärgert wird. Zu der lustigen Familie gehört auch noch der Papagei Polly Piepmatz, der alles nach spricht und sogar grunzen kann.
Turbulente Situationen und viel Spaß sind also garantiert, wenn Peppa mit ihrer Familie auf der Bühne erscheint. Das Stück ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahren und dauert ca. 45 Minuten.

 

1. Vorstellung um 11.00 Uhr, 2. Vorstellung um 14.00 Uhr, 3. Vorstellung um 16.00 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (30 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 8,- (mit Gutschein € 7,-)

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

Die vierjährige Peppa ist Mitglied einer lustigen Schweinefamilie. Sie ist immer zu Streichen und Späßen aufgelegt und bringt meist einiges durcheinander. Als sie mit ihrem Bruder Schorsch ihr Zimmer aufräumen soll, sortiert sie alles nach Farben, da ihr dann das Aufräumen mehr Spaß macht. Denn ohne Aufräumen gibt es keine Pfannkuchen. So liegen dann alle weißen Sachen wie Milch, Zucker, Mehl, Toilettenpapier und sogar Papas weiße Unterhosen in der Spielzeugkiste.

Als Peppa und ihr Papa auf die Idee kommen, im Garten zu zelten, merken sie, dass Papa zu dick ist, um in das Zelt zu passen. So muss er draußen schlafen, wo er von Mücken und Grillen geärgert wird. Zu der lustigen Familie gehört auch noch der Papagei Polly Piepmatz, der alles nach spricht und sogar grunzen kann.
Turbulente Situationen und viel Spaß sind also garantiert, wenn Peppa mit ihrer Familie auf der Bühne erscheint. Das Stück ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahren und dauert ca. 45 Minuten.

 

1. Vorstellung um 11.00 Uhr, 2. Vorstellung um 14.00 Uhr, 3. Vorstellung um 16.00 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (30 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 8,- (mit Gutschein € 7,-)

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

In einer Inszenierung für Kinder ab 2 Jahren zeigt das Berliner Puppentheater die weihnachtliche Geschichte vom kleinen Rentier Rudolph, dessen auffällige rote Nase ihm zwar zahlreiche Hänseleien, am Ende aber doch noch einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Artgenossen einbringt. Hoch oben im Norden, wo es viel mehr Schnee gibt als bei uns und die Nächte länger sind, lebt Rudolph, das kleine Rentier.

Rudolph hat eine rote Nase, die immer dann hell glüht, wenn er zornig ist oder sich freut. Unter den anderen Rentierkindern hat er keine Freunde, da sie ihn hänseln und niemand mit ihm spielen möchte.
Eines Tages trifft Rudolph im Wald den Weihnachtselfen Cornelius, der in der Geschenkefabrik des Weihnachtsmannes arbeitet und Holz für die Holzspielzeuge holen muss. Cornelius gefällt das Leuchten der roten Nase, sie finden Gefallen aneinander und verabreden sich für später. Cornelius jedoch – nun allein im Wald – wird alsbald von einem Räuber überfallen, der ihn in seinen Sack steckt, damit er ihm das Versteck des Weihnachtsmannes und seiner Geschenkefabrik verrät. Rudolph hört die Hilferufe von
Cornelius und kann ihn befreien, der Räuber allerdings bricht derweil in die Fabrik ein, um alle Geschenke zu stehlen. Rudolph und Cornelius gelingt es aber, den Räuber dort in eine Falle zu locken und einzusperren. Als der Weihnachtsmann dazu kommt, stellt dieser den Räuber zur Rede. Er habe so lange keine Geschenke mehr bekommen und wolle auch mal wieder welche haben entgegnet dieser, worauf der Weihnachtsmann ihm klarmacht, dass man deswegen aber nicht die Geschenke für die anderen Kinder stehlen dürfe. Wenn er sein Leben ändern, nicht mehr stehlen würde und von nun an artig sei, würde er ihn auch beschenken sagt der Weihnachtsmann.

Nun stünde eigentlich dem Start des Rentiergespanns mit dem Weihnachtsmann und seinen vielen Geschenken nichts mehr im Weg, wenn, ja wenn es nicht so viel Nebel gäbe. Da hat Cornelius die rettende Idee: Rudolph könnte doch mit seiner hell leuchtenden Nase den Weg ausleuchten. So geht Rudolph´s größter Wunsch doch noch in Erfüllung. Er kommt ganz vorne in das Gespann, in dem auch sein Vater mitläuft. Ob das wohl gut gehen wird und das Licht hell genug ist, um die Wege zu den vielen
Kindern zu finden ?

Dauer: ca. 1 Stunde

1. Vorstellung um 14.00 Uhr, 2. Vorstellung um 16.00 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (30 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 8,- (mit Gutschein € 7,-)

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)

In einer Inszenierung für Kinder ab 2 Jahren zeigt das Berliner Puppentheater die weihnachtliche Geschichte vom kleinen Rentier Rudolph, dessen auffällige rote Nase ihm zwar zahlreiche Hänseleien, am Ende aber doch noch einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Artgenossen einbringt. Hoch oben im Norden, wo es viel mehr Schnee gibt als bei uns und die Nächte länger sind, lebt Rudolph, das kleine Rentier.

Rudolph hat eine rote Nase, die immer dann hell glüht, wenn er zornig ist oder sich freut. Unter den anderen Rentierkindern hat er keine Freunde, da sie ihn hänseln und niemand mit ihm spielen möchte.
Eines Tages trifft Rudolph im Wald den Weihnachtselfen Cornelius, der in der Geschenkefabrik des Weihnachtsmannes arbeitet und Holz für die Holzspielzeuge holen muss. Cornelius gefällt das Leuchten der roten Nase, sie finden Gefallen aneinander und verabreden sich für später. Cornelius jedoch – nun allein im Wald – wird alsbald von einem Räuber überfallen, der ihn in seinen Sack steckt, damit er ihm das Versteck des Weihnachtsmannes und seiner Geschenkefabrik verrät. Rudolph hört die Hilferufe von
Cornelius und kann ihn befreien, der Räuber allerdings bricht derweil in die Fabrik ein, um alle Geschenke zu stehlen. Rudolph und Cornelius gelingt es aber, den Räuber dort in eine Falle zu locken und einzusperren. Als der Weihnachtsmann dazu kommt, stellt dieser den Räuber zur Rede. Er habe so lange keine Geschenke mehr bekommen und wolle auch mal wieder welche haben entgegnet dieser, worauf der Weihnachtsmann ihm klarmacht, dass man deswegen aber nicht die Geschenke für die anderen Kinder stehlen dürfe. Wenn er sein Leben ändern, nicht mehr stehlen würde und von nun an artig sei, würde er ihn auch beschenken sagt der Weihnachtsmann.

Nun stünde eigentlich dem Start des Rentiergespanns mit dem Weihnachtsmann und seinen vielen Geschenken nichts mehr im Weg, wenn, ja wenn es nicht so viel Nebel gäbe. Da hat Cornelius die rettende Idee: Rudolph könnte doch mit seiner hell leuchtenden Nase den Weg ausleuchten. So geht Rudolph´s größter Wunsch doch noch in Erfüllung. Er kommt ganz vorne in das Gespann, in dem auch sein Vater mitläuft. Ob das wohl gut gehen wird und das Licht hell genug ist, um die Wege zu den vielen
Kindern zu finden ?

Dauer: ca. 1 Stunde

1. Vorstellung um 14.00 Uhr, 2. Vorstellung um 16.00 Uhr

Tickets an der Tageskasse erhältlich (30 Min. vor Beginn)

Eintritt: € 8,- (mit Gutschein € 7,-)

 

Veranstalter:
Michél Brahim ● Fontanestraße 1 ● 15712 Königs Wusterhausen

Foto: Michél Brahim (Veranstalter)